![]() W imieniu Jakubka, serdecznie dziękujemy pani Honoracie Notdurfter z Wiednia (na zdjęciu) za przetłumaczenie strony na język niemiecki. Danke schön Honorata! Wir sammeln Geld für Jakubs Behandlung ! Dieser Fall erschütterte ganz Polen. Der kleine Jacub befand sich auf den ersten Seiten aller Webseiten und Zeitungen. Der damalige Justizminister Zbigniew Ziobro
gab bekannt, eine Änderung des Strafrechts nämlich die Qualifikation der Handlung - dem Missbrauch eines Kindes als versuchten Mord anzusehen. Dieser Fall erschreckte die Öffentlichkeit und die Medien für ein Jahr, und später ist es mehr und mehr still geworden, bis es völlig vergessen war. Der Junge lebt und braucht immer noch unsere Hilfe.
9 November 2005 in das Krankenhaus in Koszalin wird ein 14-Monate altes Baby eingeliefert. Es befand sich in kritischem Zustand. Schon nach der ersten Besichtigung durch die Ärzte, wurde entschieden, sofort die Polizei zu beanchrichtigen. Wie sich herausstellte, war Jacub von Jaroslaw O., Freund der Mutter des Kindes misshandelt worden. Im Juli 2006, bereits während des Prozesses schrieb Glos Koszalinski: "Der Mann regte sich auf, dass Jungen nicht schlafen wollte und weinte. Er entschied sich für "eine Lektion". Am Abend legte er sich ins Bett neben den Jungen. Wenn dieser zu weinen begann, schlug er ihn mit der Faust auf den Kopf. Er erhob einmal die offene Hand gegen das Kind, schlug aber auch mit der Faust zu. Im November 2005 misshandelte er Jakub so heftige, dass dieser fast ins Koma fiel und im Krankenhaus Koszalin, mit gebrochenen Schädel und Gehirn Ödem eintraf. Die Chancen des Überlebens waren minimal. Das Kind wurde nur durch die schnelle Reaktion unserer Ärzte gerettet. Aber leider wird Jakub nie ganz gesund werden. Heute ist bezwlad rechten Arm und Bein, muss einen Schutzhelm tragen, weil
während der Operation ein Teil seines Schädelknochens entfernt wurde".
Um das Leben des Jungen kämpften die Ärzte eine Woche. "- Jakub kam in unsere Abteilung mit schwerem Schädel-Hirn-Trauma. Er war bewusstlos und lag im Koma. Die Computertomographie ergab, dass der Schädel gebrochenen war" - berichte vom Leiter der medizinischen Intensivstation Koszalin Krankenhaus, Dr. Andrzej Melka . "- Ich habe noch nie ein Kind in solchem Zustand gesehen" - auch Krankenschwester, die in der OIOM-e seit 30 Jahren arbeitet.
Das Gericht kam zu dem Urteil. O. Jaroslaw, der Täter von bestialisch misshandelten Kind, erhielt 14 Jahre im Gefängnis (der Staatsanwalt beantragte 25 Jahre
Gefängnis). Zuvor hatte das Gericht elterliche Rechte der Mutter weggenommen. Es war ein Problem die Pflege für schwerkrankes, behindertes Kinder zu besorgen. Frau Teresa MIOTK aus Koszalin, die bereits eine Reihe von Jahren in den Ruhestand verbrachte, hat beschlossen, Sorge für Jakub zu tragen. Sie bat das Gericht um elterliche Rechte. Sie bemühte sich um eine Beziehung zu Jakub und seiner Mutter und seiner pädagogischen Ausbildung. Das Gericht gewährte den Antrag. Frau Teresa bekam die elterlichen Rechte. Derzeit leben sie zusammen in der Polnoc (Nord) Siedlung. Der Junge hat sich sehr gut eingefügt in die neuen Bedingungen.
Schnell wurde klar, dass das Kind eine solide, langfristige Rehabilitation benötigt. Frau Teresa begann die Suche nach Hilfe. Die erste Institution, die antworte, war
Stowarzyszenie Pomocy Dzieciom "Patkub" aus Olsztyn. Es war Anfang 2005, als infolge einer spontanen Aktion sofortige Hilfe für PATryck S. und JaKUB W., zwei misshandelte Säuglinge geboten wurde. Aktivisten aus Olsztyn, bewegt von dem grausamen Schicksal der Kinder, veranstalteten im Februar 2005, eine informelle Ansprache und suchten nach neuen Eltern für Jakub und Patryck. Patcklub sammelten Geld für spätere Behandlungen und Rehabilitation, sowie für die
Bereitstellung von bestmöglichen Lebensbedingungen für beide Kinder. Im Laufe der Zeit, begannen sie auch anderen Kindern zu helfen. Heute sind die Leiter der außergewöhnliche Vereinigung Waldemar Dzwolak, Dorota Kruszko und Alicja Kramek.
Für Anfang 2008 verschlechterte sich der Gesundheitszustand von Jakob. Es gab Anzeichen für eine Epilepsie. Wie Chirurgen von Warschau schreiben später: "Das Kind verliert plötzlich das Bewusstsein, es erleidet ständig Anfälle, die ein paar Sekunden dauern. Die Anfälle treten mehrmals am Tag auf". Frau Teresa, die fast das
ganze Berufsleben in den Bereichen Bildung zubrachte, entschied sich an das Portal Nasza Klasa zu schreiben. Sie bittet ehemalige Schüler um Hilfe bei der Suche nach einem Facharzt. Die Antwort kam sehr schnell. Frau Anna Derengowska aus Koszalin, welche lebt derzeit in Warschau, wies sie an das Kinderspital - Szpital Dziecięcy im. prof. dr med. Jana Bogdanowicza. Die Ärzte in Warszawa beschäftigten sich mit Jakub, wie zum Beispiel: Dr. Nicholas Eibl. Frau Derengowska überließ Teresa Miotk auch Ihre Wohnung (!) für die Zeit des Aufenthaltes vom Jakub im Krankenhaus.
Die hervorragende Ärzte vom Warszawa haben schnelle Entscheidungen getroffen. Eine Operation: sie ersetzen fehlende Knochenteile mit einer Platte in der Größe 10 x 6 cm aus einem speziellen Polymermaterial Codubix (als Schädeldecke). Jakub muss daher keinen Schutzhelm mehr tragen.
Jacub befindet sich ständig in intensiver Rehabilitation. Er nimmt täglich an Aktivitäten Koszalin Physiotherapie im Krankenhaus unter der Leitung von Dr.
Wieslaw Krzysztofik-Bogacka teil. Unterstützt wird er von: Wieslaw Czarnecka und Herrn Lide und Milena. Jakub nutzt hier eine ganze Reihe von Behandlungen - Massagen, Muskel-Übungen, Massage-Bad im Wasser. Zweimal im Jahr, fährt Jacob ans Meer. Er besucht das Sanatorium Pomorski, Rehabilitations-Zentrum in Jarosławcu. Zweimal im Jahr besucht er Stiftungen in Torun für Kinder mit Behinderungen "Daj Szansę". Hier, unter der Leitung von Dr. Anna Grochala, werden einzelnen Programme für Rehabilitation zu Hause geschrieben. Jakub helfen auch die Damen Miejski Osrodek Pomocy Spolecznej (Abteilung für Soziale Arbeit
No.4 . Podgorna-Straße) - Ewa Antoszak und I. Bubnowicz. Interessanterweise opfern die Damen aus MOPS auch ihre private Zeit nach der Arbeit. Jakub ist in Kontakt mit leiblicher Mutter.
Jakub kehrt langsam zur Gesundheit. Um die notwendigen Schritte im Leben machen zu können, braucht er intensive physikalische Therapie. Und diese ist leider sehr kostspielig. Das Unternehmen "Hipomedical" Hipoterapii Center und Rehabilitation "Zabajka" in der Nähe von Stawnicy präsentierte ein gutes Angebot. Eine Sitzung kostet ca. 3,9 Zlotych. Das Kind braucht 5-6 Sitzungen im Jahr : 2 Wochen im Ort, nochmals 6 Wochen nach der Pause. Es sind daher ca. 24 Tausend Zlotych erforderlich. Woher bekommt man so viel Geld? Die Antwort auf diese Frage wurde bereits in der ersten Veranstaltung am Freitag, den 18. Juli. um 15.00 Uhr auf dem Platz am Denkmal von Marschall Pilsudski beantwortet. Es wurde organisiert von Stefan Romeckiego Ehrenbürger der Stadt Koszalin. (DCh) 2008-07-14 Kubus braucht Unterstützung Komitet Obywatelski Miasta Koszalina und Stefan Romecki, Kawaler Orderu Uśmiechu, Towarzystwo Przyjaciół Dzieci Oddział Okręgowy in Koszalinie, Centrum Kultury 105, Policja i Miejski Ośrodek Pomocy Społecznej organisieren Feste für vierjährigen Jakub Klimczak. 14 Monate altes Kind wurde vom Freund der Mutter misshandelt. Das Kind hätte den Missbrauch fast nicht überlebt. Mit gebrochenem Schädel und Gehirn Ödem kam es ins Krankenhaus, wo er am Schädel operiert werden musste. Jeden Tag geht er zur Rehabilitation. Noch braucht er Hilfe. Das Fest "Stoppt Gewalt gegen Kinder. Hilfe für Jacub" findet in kommenden Freitag (18. Juli) statt, auf Plac Zwyciestwa auf dem Denkmal des Marschall Jozef Piisudskiego. In der Zeit von 15 bis 19,30 Uhr. Auf die Teilnehmer warten Attraktionen wie: Grillen, Wettbewerbe mit Preisgeldern für die Jüngsten. Spielen und singen: Koszalin Kapela Frieden Angebote, Gesang und Tanz Ensemble Pomeranians, Dudi Kapela, Marianna und die Zigeuner, Hip-Hop Konzert Grundnahrungsmittel - Lolek und Team Akkord. Es gibt die Möglichkeit für Gespräche mit den Bediensteten der Familie Center Mediacyjno-Therapeutische und TPD Center Adopcyjno-care-TPD. Kostenlose Beratungen vom Leiter Rzecznik Praw Dziecka. Für die Kleinsten gibt es die Möglichkeit den "Fahrradführerschein" zu machen. Gedichte kommen von Mitgliedern der Nationalen Literary Bruderschaft. Während des Festivals wird Geld gesammelt für die Behandlung von Jakub. Ehrenpatron ist die Organisation: Miedzynarodowa Kapitula Orderu Usmiechu. Sie können auch Geld auf ein Konto Vereinigung für Kinder PATKUB in Olsztyn senden: Bank Pekao SA IO / Olsztyn 06124015901111 001 007742939 mit dem
Vermerk "Für Jacub Klimczak". (ejm) 2008-07-15 Sammlung für Jacob - Er soll nicht sprechen und nicht gehen können... Sie sagen, dass Jakub nicht einmal den Tag überlebte. Und ich wusste nur, dass es gut wird...
So erinnert sich Teresa MIOTK, Betreuerin vom misshandelten Jakub. Jakub traf auf der Kinder-Intensivstation im November 2005 ein. Er war damals nur 14 Monate alt. Die Computertomographie zeigte einen gebrochenen Schädel. Dies war das Ergebnis des "Vaters Faust" Ex-Freund von Mutter - Jaroslaw O. Er schlug das Kind mit Faust und offener Hand auf den Kopf. Jaroslav O. wurde zu 14 Jahren
Gefängnis verurteilt. Mutter, welche nicht reagierte auf Misshandlung von Jakub, bekam eine bedingte Strafe von drei Jahren. Ein Elternrechte bekam Teresa Miotk, Tante von Jakub. - Nach der Operation begann eine intensive Rehabilitation, und diese dauert bis heute. Dank der
menschlichen Hilfe hat Jakub eine neue Chance auf ein Leben. Jakub geht es besser - sagte Teresa Miotk. Jakub hoffe auf neue Wunder. Tägliche Rehabilitation im Krankenhaus und zu Hause ist nicht genug, um effizienter zu einem normalen Leben zurückzukehren. Es sind spezielle Rehabilitationen notwendig - z.B. im Zentrum Hipnoterapii und Rehabilitation Zabajka in Stawnicy. Diese kostet etwa 4 000 Zlotych. Im Laufe des Jahres sollte Jakub 6 Mal teilnehmen. Die Sammlung der Mitteln für die Behandlungen übernahm Stefan Romecki, Ehrenbürger. An diesem kommenden Freitag begann das Fest auf dem Platz vor dem
Denkmal für Marschall Pilsudski. Das Programm beinhaltet Auftritte von Bands, Wettbewerbe für Kinder und Grill. Es gibt Beratung von Psychologen, Erziehern. Es fehlte auch nicht der Leiter Towarzstwo Przyjaciöl Dzieci und Polizisten Stad Koszalin Joanna Krężelewska joanna.krezelewska@gk24.pl Wie kann ich helfen?
Personen, die Jakub helfen wollen können Geld an PATKUB in Olsztyn spenden: Bank Pekao SA IO / Olsztyn 06124015901111001007742939 Anmerkung: "Für Jakub Klimaczak". 2008-07-17 Helfen wir Jakub! Vor drei Jahren erschütterte ganz Polen die Geschichte vom misshandelten Jakub. Heute braucht er für ein normales Leben kostspielige Rehabilitation. Im November 2005 kam der 14 Monate alte Jakub in kritischem Zustand ins Krankenhaus in Koszalin Er lag in Koma mit gebrochenem Schädelknochen.
Vater als Henker Jacob wurde vom Ex-Freund der Mutter misshandelt. Wie sich während des Prozesses herausstellte, schlug er das Kind mit der Faust am Kopf , wenn er weinte.
Jaroslaw O. bekam 14 Jahre Gefängnis. Der Mutter wurden die elterliche Rechte weggenommen... Die Ärzte im OIOM kämpften viele Tage um das Leben von Jacob. Die Elternrechte für Jakub bekam Teresa Miotk. Leider erlitt seine Gesundheit durch die Grausamkeit dauerhafte schäden. Der Junge trägt einen speziellen Schutzhelm nach der Schädeloperation. Hilfe über das Internet Am Anfang dieses Jahres verschlechterte sich die Gesundheit von Jakub dramatisch. Jakub verliert ständig das Bewusstsein. Es gibt Anzeichen von Epilepsie. Frau Teresa begann um Hilfe zu bitten, aber vergeblich. - Viele Jahre war ich Lehrerin und daher bat ich meine ehemaligen Schüler um Hilfe - erinnert sich Teresa Miotk. - Ich habe das durch die in Polen beliebte Webseite "Nasza Klasa" gemacht. Auf das Schicksal von Jakub reagierte Anna Derengowska. Sie fand das richtige Krankenhaus in Warszawa, J. Bogdanowicz. Sie ladete Terasa Miotk mit Jakub zu
sich nach Hause ein. Jakub bekam eine weitere Schädeloperation. An Stelle des Schädelknochens bekam er eine spezielle Platte implantiert, so dass er jetzt keinen Schutzhelm mehr tragen muss. Jakub braucht Rehabilitation Jakub konnte sich vollständig erholen. Muss täglich zu Rehabilitation. - Jeden Tag besuchen wir das Spital in Koszalin, wo er Fußbäder und Massagen bekommt. Wir üben auch zu Hause, aber es ist nicht genug - sagt Frau Teresa Miotk. Das Kind benötigt eine intensivere Behandlung, und dies ist leider sehr kostspielig. Ein interessantes Angebot bekamen wir vom Rehabilitations-Zentrum in Stawnicy. Der Junge sollte mindestens fünf Mal im Jahr diese Rehabilitation besuchen. Jeder Besuch kostet etwa 4 000. Zlotych. Darum ergab sich eine Aktion zu Gunsten des kleinen Jakub. Diese organisierten Ehrenbürger Stefan ROMECKI und Präsident Stowarzyszenia Przyjaciöl
Dzieci.Henry Zabrocki. Morgen beginnt das Fest für Jakub bei Pilsudskiego Denkmal unter Motto: "Stoppt die Gewalt gegen Kinder. Hilfe für Jakub" - Koszalin
hat immer großes Herz gezeigt - sagte Stefan ROMECKI. - Wir können spielen und gleichzeitig das Leben des Kindes retten. Deshalb zähle ich auf Ihre Präsenz. Joanna Krężelewska
joanna.krezelewska@terazkoszalin.pl Während des gesamten Festes wird Geld für die Behandlung von Jakub gesammelt (Stefan ROMECKI, Organisator von dieses Fest).
Programm:
![]() 2008-07-17 Jakub braucht Hilfe! Er überlebte, obwohl er keine Chance hatte. Vor 3 Jahren wurde ganz Polen erschüttert durch diese Tragödie. Jakub ist jetzt 4 Jahren und hat immer noch eine
Chance gesund zu werden. Aber ich brauche Hilfe. 2008-07-17 Pomagamy Jakubowi! Już jutro odbędzie się festyn charytatywny na rzecz 4-letniego Jakuba Klimczaka. Trzy lata temu chłopiec w krytycznym stanie trafił do koszalińskiego szpitala. Katowany przez konkubenta matki cudem przeżył. Dziś potrzebuje naszej pomocy. Tomograf wykazał u 14-miesięcznego wówczas malca złamania kości pokrywy czaszki oraz rozlany krwiak mózgowy. Jakub przeszedł dwie operacje czaszki. Do uzyskania sprawności umożliwiającej normalne życie niezbędne są specjalistyczne turnusy, a jeden kosztuje około 4 tys. złotych. Na ten właśnie cel zbierać pieniądze będą organizatorzy jutrzejszego festynu przed pomnikiem Marszałka Piłsudskiego - Stefan Romecki, radny miejski, i Henryk Zabrocki, prezes TPD. Zaplanowali oni mnóstwo atrakcji, m.in.: występy zespołów wokalnych, konkursy dla dzieci, wspólne grillowanie. Początek festynu o godz.15.
(ASIA)
2008-07-18 Kubuś walczy o życie 14-miesięcznego wówczas chłopczyka dotkliwie pobił konkubent jego matki. Dzisiaj mężczyzna odsiaduje wyrok 14 lat pozbawienia wolności, kobieta ma odebrane prawa rodzicielskie i wyrok 3 lat w zawieszeniu za brak reakcji na znęcanie się nad synkiem. A Kubuś... Ciężko ćwiczy, by odzyskać sprawność. Czy odzyska zaufanie do dorosłych, którzy zgotowali mu tragiczny początek życia? Niewiadomo.
Z chłopczykiem i jego "ciocią" spotykamy się w prywatnym centrum rehabilitacji, w którym dziecko niedawno zaczęło ćwiczenia. Kubuś stoi, rozpięty na specjalnym pająku. Uśmiecha się. Teresa Miotk, krewna i prawna opiekunka chłopca, wciąż szuka nowych metod leczenia, rehabilitacji. Nie szczędzi sił i czasu, by Kubuś był pod opieką najlepszych specjalistów: neurologów, chirurgów, fizjoterapeutów. - Pól roku temu zaczęłam szukać neurochirurga, szukałam przez portal Nasza-Klasa - przyznaje. - Szybko dostałam kontakt do specjalisty w Warszawie. Zależało mi na tym, by chłopczyk miał drugą operację rekonstrukcji czaszki. Wcześniej, w Koszalinie, lekarze wszczepili mu specjalną blaszkę, uzupełniającą ubytki w głowie. Z biegiem czasu blaszka zaczęła uciskać mózg, który przecież wciąż rósł. Z tego powodu Kubuś dostał padaczki, którą do tej pory leczymy. Kobieta jest szczęśliwa, że chłopczyk szybko nadrabia opóźnienia w rozwoju intelektualnym i fizycznym: chodzi, coraz lepiej mówi. Codziennie ćwiczy w szpitalu, a popołudniami w domu według wskazań Instytutu Terapeutycznego w Toruniu. Czyta, ogląda różne obrazki. Wszystko po to, by stymulować obie półkule mózgu. Po ciężkim pobiciu lewa przestała funkcjonować. Dlatego chłopczyk ma przykurcz prawej stopy i prawej dłoni. Ma prawdopodobnie ograniczenie widzenia. Nie wiadomo, jak będzie się dalej rozwijać, czy będą dalsze powikłania związane z urazem mózgu. To bardzo radosne dziecko Mimo swej niepełnosprawności Kubuś ma dużo energii, garnie się do ludzi. Z każdym się wita, chce porozmawiać. Jest bardzo radosny, kontaktowy. - Jak się dzisiaj czujesz? - pytam. - Dobrze - odpowiada konkretnie chłopczyk. - Mam ciasteczko - pokazuje. - To naprawdę cud, że on żyje, widzi, słyszy, mówi - nie kryje radości Teresa Miotk. - Codziennie szukam nowych metod terapii, które mogą mu pomóc. Kiedyś
miałam gabinet medycyny naturalnej, leczyłam innych. Teraz ratuję tylko jedno życie, ale podobno kto to robi, ratuje cały świat. Po dwóch tygodniach obecnej terapii w centrum rehabilitacyjnym Kubuś dostanie gipsowe buty, które mają mu pomóc w rozprostowaniu prawej stopy i umożliwić
normalne chodzenie. Ta metoda ma uchronić go przed kolejną operacją, tym razem prawej stopy. Rodzina? Ojciec biologiczny Kubusia płaci alimenty, matka odwiedza synka, ale chłopczyk i tak woli swoją obecną "ciocię". - Gdyby miał normalną rodzinę, nigdy nie spotkałoby go takie nieszczęście - twierdzi Teresa Miotk. - Niestety, stało się inaczej. Matka Kubusia odwiedza go, ale ona sama wymaga opieki. Nie jest zdolna do wychowania dzieci. Bliżsi krewni chłopca nie mieli warunków do zajęcia się nim, dlatego ja postarałam się w sądzie o przyznanie mi praw. - Nie chcę już tu być - deklaruje nagle Kubuś. - To co powiemy? - podpowiada mu "ciocia". - Pa pa! - mówi chłopczyk, machając rączką.
Ewa Marczak
2008-07-18 Pomóżmy Jakubkowi wrócić do zdrowia! Już dziś o godz. 15 na placu przed pomnikiem Marszałka Piłsudskiego rozpocznie się festyn charytatywny na rzecz czteroletniego Jakuba Klimczaka. Malec, trzy lata temu, w stanie krytycznym trafił do koszalińskiego szpitala. Miał złamaną kość pokrywy czaszki i rozlany krwiak mózgowy. 14-miesięczne maleństwo było katowane przez konkubenta matki. Jakub cudem przeżył. Rozwija się i dziś potrzebuje naszej pomocy. Lewa półkula jego mózgu nie funkcjonuje, a jej zadania przejęła prawa półkula. Codzienna rehabilitacja w szpitalu, domu i prywatnej przychodni to za mało do uzyskania sprawności umożliwiającej normalne życie. Niezbędne są turnusy w specjalistycznym ośrodku (przynajmniej sześć rocznie), a jeden kosztuje około 4 tys. złotych. Na ten właśnie cel zbierać pieniądze będą organizatorzy dzisiejszego festynu przed pomnikiem Marszałka Piłsudskiego - Stefan Romecki, radny miejski i Henryk Zabrocki, prezes TPD. Zaplanowali oni mnóstwo atrakcji, m. in.: występy zespołów wokalnych, konkursy dla dzieci, wspólne grillowanie. Zabawa potrwa do godz. 20.
(asia)
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