Wollen Sie dem Jakub helfen?
Rufen sie die Betreuerin Frau Theresa Miotk Tel.0048/ 603 240 936
Sie können auch eine Spende an Kindern Verein PATKUB in Olsztyn:
die Bank Pekao SA I / Olsztyn 061 2401 5901 1110 0100 7742 939
senden Bemerkung: "Für Jacob Klimczak".
Auf dieses Konto können Sie auch 1 Prozent von Ihre Steuer spenden. Danke.
(english)

(deutsch)

(polish)
Ein anderer Blick auf eine Website über Jakub: www.jakubklimczak.w8w.pl


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(Honorata Notdurfter)
W imieniu Jakubka, serdecznie dziękujemy pani Honoracie Notdurfter z Wiednia
(na zdjęciu) za przetłumaczenie strony na język niemiecki.
Danke schön Honorata!


FEST für JAKUB

Freitags (18. Juli 2008) besuchten Hunderte von Einwohnern der Stadt Koszalin, die vierstündige Veranstaltung, die unter dem Denkmal Marschall Pilsudski für Unterstützung Jakuba Klimczaka stattfand. Die Veranstaltung lief unter dem Motto: "Stoppt Gewalt gegen Kinder - Hilfe für Jakub". Gesammelt wurden 4 407 zlotych und 20 groszy, Spenden 6500 zlotych, einschließlich der Erträge aus den gesamten Aktien belief sich auf 10 907 zlotych und 20 groszy.

Oj, cieszył się w piątek Marszałek, cieszył się bardzo, widząc troskę mieszkańców Koszalina o swoich najmłodszych współobywateli.

Während des Festes waren Stände von der Gesellschaft der Freunde der Kinder, Abteilung für Sozial und Adoption Center von Morska Straße aufgebaut. Es gab: Rechtsberatung und Interviews. Gefördert wurden Pflege-Familien; Infos und Prospekte wurden verteilt. Mitarbeiterinnen der Städtischen Sozialhilfe haben für die Veranstaltung Kuchen gebacken. Außerdem haben beim Bürogebäude Koszalin Prüfungen über Verkehrserziehung der Rad fahrenden Kinder statt gefunden. Blutdruck konnte von jungen Mitarbeitern der Rettung Koszalin gemessen werden. Für Bühne und Ton war das Personal des Zentrums für Kultur 105 verantwortlich.

Patron der Veranstaltung war der "Orden Lächeln" (Order Usmiechu), eine der renommiertesten Auszeichnungen in Polen und im Ausland. Zu den Preisträgern gehören :Papst Johannes Paul II, der Dalai Lama, Irena Sendler, Bischof Ignatius Jeż und Stefan Romecki (im Bild).

Unter den Teilnehmern der Veranstaltung konnten wir sehen: Herrn Christopher Rembowskiego - Kurator von West Bezirke, Frau Margita Borek - Präsident Agent für die Stadt AA, Tadeusz Wołyńca - der legendäre Aktivist der demokratischen Opposition aus der Zeit des Kriegsrechts, Frau Krystyna Tomaszewską - Präsidentin des Rates der "Zentrum" Siedlung und Ratsherren, Weiters: Wladyslaw Grzesik und Richard Tarnowskiego.

W akcję ratowania Jakubka mocno zaangażowały się panie z Miejskiego Ośrodka Pomocy Społecznej w Koszalinie. Co ciekawe, nie tylko w czasie służbowym, ale również zupełnie prywatnie i bezinteresownie, przynosząc w ten sposób zaszczyt swojej instytucji. Na tym stoisku panie z MOPS promowały rodzicielstwo zastępcze.

Auflistung aller Sponsoren und Spender: Espersen Koszalin, Athletic Manufacturing Koszalin (finanziert Mountainbike), Norman ZOZ von Koszalin, Bagel Bäckerei, Zentrum für Freizeit-Beskid. Die Kampagne wurde unterstützt von Koszalin Multiples: Sano und Torg und Geschäfte Mati-Andrzej Serocki, Smyk und Yakob. Es gab auch Geschenke von Großhändlern, wie z.B.: TIS, Roma-opak, Atrio-Plus, AGROL, Bruno-Tassi, Rojan, Viola, Doret, Orkan AT. Beihilfen haben gegebn: Der Inn Jamneńska, ZM Grabowscy, Axa, Coca Cola, Bäckerei Kaliszczak. Unter den Sponsoren waren auch die Redaktionen von der Voice of Koszalińskiego und Radio Koszalin, sowie Einzelpersonen: Zygmunt Ostrowski, Mieczyslaw Lusawa, Zdzislaw Kwiecinski, Edward Jankowski, Marek Gamla und Adam Sadłyk. Charity-Teams gab Konzerte: Koszalińska Kapela Biesiadna, Dudi Kapela, Marianna und die Zigeuner, Team Gesang und Tanz "Pomeranians" der Gemeinden und Kolobrzeg hiphopowcy "Skobel und Lolek". Zeilen wurden rezitiert von Damen aus der nationalen literarischen Bruderschaft.

Die anwesenden Kinder wurden von Lehrerinnen der Stadt Koszalin betreut. Auf dem Foto, Marzena Rytszel (rechts) mit der Schule Podstawowej Nr. 9 führte die Wettbewerbe.

Als großzügiger Spender erwies sich das Unternehmen Espersen, welches für Jakub 6 tausend Zloty zur Verfügung stellte. Espersen, das dänische Unternehmen, wurde 1937 gegründet. Der erste Sitz der Firma war ganz in der Nähe von Koszalin (insel Bornholm). Das Unternehmen verfügt über Niederlassungen in Dänemark, Polen, China und Litauen. Der Hauptsitz befindet sich in Koszalin, Mieszka I 29. Espersen beliefert Tische in ganz Europa mit Fischbeständen aus der Ostsee. Hauptprodukte der Unternehmen sind Gefrierblöcke, Fisch-Filets, sowie eine Vielzahl an panierten Fischen. Das Unternehmen nutzt rohe weiße Fischarten wie Kabeljau, Schellfisch und andere. Nicht nur die Fische sind Markenzeichen der Firma - Espersen, sondern es ist auch bekannt, dass ein Teil ihres Gewinns für wohltätige Zwecke zur Verfügung gestellt wird. Oft belief sich diese Art der Hilfeleistung nicht nur auf eine einmalige Unterstützung, sondern lief oft einige Jahre. Espersen hat in Koszalin unter anderem folgende Projekte unterstützt: Renovierung des Krankenhauses, und ein des Krisenzentrums für Mutter und Kind. (HIER)

Koszaliński Sztab Ratunkowy po stwierdzeniu, że żadne niebezpieczeństwo zgromadzonym na placu nie zagraża, ochoczo przystąpił do akcji pomiaru ciśnienia tętniczego chętnym osobom, nie zapominając jednocześnie o kwestowaniu.

Jeder, der zu dem Fest kam, kehrte nicht hungrig nach Hause. Dank Sponsoren, konnte jeder kosten von gegrillten Würstchen, welche vom Vorsitzenden KOMK Tadeusz Rębisza serviert wurden, sowie Kuchen, diverse Süßigkeiten und Bonbons.

Im Fest hat Frau Elizabeth Felke teilgenommen. Sie war eine Schülerin von Teresa Miotk, welche jetzt Jakub betreut. Auf diese Weise reagierte sie auf den Aufruf der Website www.naszaklasa.pl

Vielen Dank an die Medien. Alle, ohne Ausnahme, haben im Geiste der Solidarität mit dem verletzten Kind gezeigt und sich zur Bereitstellung von Informationen über die Veranstaltung erklärt. Die Stimme von Koszalin, haben in den Tagen vor dem Fest, bei mehreren Gelegenheiten über Jakub gesprochen. Im Namen von Jakub, danke ich daher, Verlage, Journalisten und die Medien: Glosu Koszalińskiego, Zeitschrift Town, die wöchentliche Koszalin, Kurier Szczecin, TVP Stettin, TV Max, Polskie Radio Koszalin, Vox Radio, Radio Eska. (komk)

Dieses Fest hat wieder die bekannte Tatsache bestätigt, dass die Leute der Stadt Koszalin auf die Bedürfnisse der anderen Rücksicht nehmen. Das bringt Optimismus und Hoffnung für Jakub. Wir haben mutige Bürger, die Bedürftige unterstützen und ihnen Zukunft geben.


Die internationale Jury Orden Usmiechu - Der Patron der Veranstaltung

(Order Uśmiechu)60 Mitglieder des Ordens sind aus Polen, es gibt jedoch auch Vertreter aus Großbritannien, Argentinien, Australien, Belarus, Belgien, Frankreich, Israel, Kanada, Deutschland, Russland, Tunesien, Ukraine, USA, Ungarn, Italienisch, Rumänien, Litauen, der Tschechischen Republik, Georgien, Armenien, Japan, Serbien. An der Spitze des Internationalen Ordens Usmiechu steht der Bundeskanzler, 19. Januar 2007, Marek Michalak. Seine Vorgänger waren Ewa Szelburg-Zarembina in den Jahren 1968-1976, Radoslaw Ostrowicz in den Jahren 1982-1990 und Cezary Leżeński in den Jahren 1976-1981 und 1992-2006 (Bestellungen Smile Bischof Ignacy Jeżowi und Stefan Romeckiemu). Orden des Lächelns (Order Usmiechu) ist weltweit die einzige Auszeichnung, gegründet von Kindern für Erwachsene. Den Ordern des Lächelns erhielten bereits 879 Menschen aus über 45 Ländern der Welt. (Quelle: Wikipedia).


2008-07-18

Dla Kuby

Pyszności z grilla, słodki poczęstunek i konkursy z nagrodami - to tylko część atrakcji jakie czekały wczoraj na wszystkich, którzy chcieli pomóc czteroletniemu Jakubowi Klimczakowi. Koszalinianie po raz kolejny nie zawiedli i na placu Zwycięstwa było wyjątkowo gwarno.



(TVP Szczecin - Kronika Pomorza Zachodniego)
Źródło: TVP Szczecin
Kronika Pomorza Zachodniego - 18 lipca 2008

2008-07-20

Großes Herz für Jacub

Humor wyraźnie dopisywał Jakubowi (po prawej). Podpatrzyliśmy, że nawiązał mnóstwo nowych znaojomości. (Fot. Radek Koleśnik)
[Reprodukcja zdjęcia zamieszczonego w "Głosie Koszalińskim"]

Grill, süße Speisen und Wettbewerbe mit Preisgeldern - ist nur ein Teil der Attraktion, alle wollten dem vierjährigen Jacob Klimczak helfen. Die Einwohner von Stadt Koszalin haben wieder nicht enttäuscht - außergewöhnlich.

- Ich bin beeindruckt von der Energie, die Sie alle mit mir teilen. Ich danke Ihnen für Ihre offenen Herzen... - sagte Teresa Miotk, Betreuerin des Jungen, der vor drei Jahren misshandelt und gequält wurde. Er hätte fast nicht überlebt. Die Geldspenden für die Rehabilitation übernahm Stefan Romecki, Urban Councilor.

Als Jakub auf den Platz kam, lief die Feier bereits. Der Junge bekam als Geschenk einen großen Spielzeug-Tiger. Er tanzte bei Musik und Liedern von Koszalińska Kapele Biesiadna.

Neben Spaß gab es viele kluge Worte. - Kinder sind auch nur Menschen und wir dürfen nicht vergessen, dass sie die gleichen Rechte wie Erwachsene haben. Dann kommt es vielleicht auch nicht zu solchen Tragödien, wie bei Jakub - sagte Henry Jeszke, Sprecher von Rechte des Kindes.
(ASIA)

(Głos Koszaliński)Źródło: "Głos Koszaliński" - 19-20 lipca 2008

2008-07-21

Für Jacub haben gespielt

Stefan Romecki, Ritter des Ordens vom Usmiechu, Stadtrat und Leiter der Festival.
[Die Wiedergabe von Fotos abgedruckt in "Kurier Szczecinski"]

KOSZALIN. Festival Charity "Stopp der Gewalt gegen Kinder. Hilfe für Jacob", das ist eine ehrenamtliche Patron des Ordens von Lächeln (Order Usmiechu).

Für 4-jährigen Jungen hat ein Team von Gesangs-, Instrumental- und Vokal- und Instrumentalmusik gespielt. Es gab viele Wettbewerbe, Preise und eine Versteigerung von Spielzeug. Gemeinsam haben wir gegrillt und Süßigkeiten gegessen.

Wenn jemand daran interessiert war, kostenlos fachkundige Unterstützung zu erhalten, fanden sie Beratung und Beantwortung von schwierigen Fragen an den Ständen: die Familie Centre Mediacyjno - Terapeutycznego Gesellschaft der Freunde der Kinder und das Zentrum für Pflegefamilien TBD, in denen beantworten: Psychologen, Pädagogen, Therapeuten und Sprecher der Rechte der Kinder TBD. Unter den Versammelten auf dem Platz waren vielen Freiwillige, die Geld für Jacob gesammelt haben. 14-Monats-alte Jakob wurde schwer misshandelt und überlebte auf wundersame Weise. Jetzt wird eine kostenaufwendige und langfristige Rehabilitation fortgesetzt. Über den Erfolg dieser Behandlung sind selbst die Ärzte erstaunt. Das Ergebnis des Festes war zufrieden stellend für die Veranstalter.

Tekst i fot. (mil)

(Kurier Szczeciński)Źródło: "Kurier Szczeciński" - 21 lipca 2008

2008-07-21

Ludzkie gesty

10 tys. 907 zł. - to wynik festynu charytatywnego na rzecz Kubusia Klimczaka. 4-latek walczy o normalne życie po tym, jak 3 lata temu skatował go konkubent jego matki. Dziecko ledwo przeżyło ciężki uraz mózgu i czaszki oraz innych narządów. Przeszło dwie operacje czaszki, przechodzi rehabilitację. Pieniądze na dalsze leczenie Kubusia zbierali kwestujący na festynie przed pomnikiem Marszałka Józefa Piłsudskiego.

Dla chłopca zagrała kapela podwórkowa. (Fot. Mariusz Czajkowski)
[Reprodukcja zdjęcia zamieszczonego w dzienniku "Miasto"]

Impreza "STOP przemocy. Pomóżmy Jakubowi" odbyła się pod honorowym patronatem Międzynarodowej Kapituły Orderu Uśmiechu. Organizatorami festynu byli: Komitet Obywatelski Miasta Koszalina, Stefan Romecki - kawaler Orderu Uśmiechu, Towarzystwo Przyjaciół Dzieci, Oddział Okręgowy w Koszalinie, Centrum Kultury 105, Miejski Ośrodek Pomocy Spoecznei i policja. Przygotowali oni atrakcje dla dorosłych i dzieci. Były lody za darmo, kiełbaska z grilla, wata cukrowa, ciasta, różne konkursy i występy lokalnych zespołów.

Podczas festynu kwestujący zebrali 4.407 zł. 6 tys. przekazała Fundacja Espersen, a 500 zł dało prywatne centrum rehabilitacyjne, w którym leczy się Kubuś.

- Warto zapobiegać przemocy, szczególnie wobec najmłodszych - deklaruje Leszek Jęczkowski, dyrektor Ośrodka Adopcyjno-Opiekuńczego w Koszalinie. - Niestety, w swojej pracy coraz częściej spotykamy się ze skrajnymi przypadkami znęcania nad dziećmi. W głowie się nie mieści, że można tak skrzywdzić dziecko.

Stefan Romecki apelował do uczestników festynu: - Obudźmy serca i sumienia! Reagujmy na płacz dziecka za ścianą. Zwróćmy się o wsparcie do instytucji, które pomagają najmłodszym.

- Przemoc ze strony dorosłych wobec dzieci istnieje do czasów najdawniejszych - przypomniał Henryk Jeszke, zachodniopomorski rzecznik praw dziecka przy Oddziale Okręgowym TPD. - Dopiero pod koniec XIX wieku dorośli zrozumieli, że dzieci też są ludźmi. Niestety, one często wciąż są ofiarami przemocy fizycznej, psychicznej i prenatalnej. Co trzecia kobieta, która spodziewa się dziecka, pali papierosy, trując nie tylko siebie, ale i małego człowieka, który się rozwija.

Datek na rzecz Kubusia dała m.in. Grażyna Leonowicz: - To jest dar serca, temu chłopcu trzeba pomóc.

Ewa Marczak

(Miasto)Źródło: "Miasto" - 21 lipca 2008

2008-07-22

Efekt akcji...

Efekt akcji "Stop przemocy wobec dzieci. Pomóżmy Jakubowi", to prawie 11 tysięcy złotych. W piątek w Koszalinie odbył sie festyn, podczas którego zbierano pieniądze na rehabilitację chłopca.



(TVP Szczecin - Kronika Pomorza Zachodniego)
Źródło: TVP Szczecin
Kronika Pomorza Zachodniego - 22 lipca 2008

2008-07-23

Ludzkie gesty

Im Namen des kleinen Jakub Klimczak und seiner Betreuerin Teresa Miotk, danke ich allen für die Vorbereitung und Durchführung der karitativen Aktion "Stoppt Gewalt gegen Kinder. Hilfe für Jacub".

Kubuś (w wózku dziecinnym) cieszy się z każdego gestu ludzkiej pomocy. Oby wyszła mu na zdrowie!
(Fot. Mariusz Czajkowski)
[Reprodukcja zdjęcia zamieszczonego w dzienniku "Miasto"]

Dziękujemy mieszkańcom Koszalina, darczyńcom i firmom za pomoc, dzięki której mały Jakub będzie mógł przechodzić dalszą rehabilitację, która doprowadzi go do poprawy zdrowie i odzyskania sprawności.

Na zorganizowanie i przeprowadzenie tej akcji złożyły się firmy: TIS, fabryka rowerów Athletic Manufacturing, sieci sklepów "SANO", "TORG", ENERGA S.A., Coca-Cola, Mati-Andrzej Serocki, Roma-Opakowania, Atrio-Plus, AXA, Agrol, Bajgiel, Kaliszczak, Karczma Jamneńska, Rojan, Bruno Tassi, "Viola", Doret, Z.M. Grabowscy, Orkan-AT, YACOB, ośrodek wypoczynkowy Beskid, osoby prywatne: Zygmunt Ostrowski, Mieczysław Lusawa, Marek Gamla, Zdzisław Kwieciński, Edek Jankowski, Adam Sadłyk.

Dziękujemy Redakcji "Miasta" za nagłośnienie akcji, dzięki czemu podczas imprezy zebraliśmy 4 tyś. 407 zł 20 gr. Mamy też wpłaty na konto. Dokonali ich Zakład Opieki Zdrowotnej NORMAN (500 zł) oraz Fundacja Espersen Polska (6 tys. zł). Łącznie dzięki tej akcji w konto Kubusia wpłynęło 10 tys. 907 zł 20 gr.

Dziękujemy też zespołom, które zostały wyróżnione i zaproszone do uczestniczenia w festynie, a były to: Koszalińska Kapela Biesiadna, Dudi Kapela, Marianna i Jej Cyganie, Zespół Pieśni i Tańca Pomorzanie z gminy Kołobrzeg, zespól hip-hopowy Skobel i Lolek.

Podziękowania kierujemy do współorganizatorów imprezy: Towarzystwa Przyjaciół Dzieci, pracowników Miejskiego Ośrodka Pomocy Społecznej, Ośrodka Adopcyjno-Opiekuńczego przy ul. Morskiej 43, Policji, Centrum Kultury 105, Koszalińskiemu Sztabowi Ratownictwa, Krajowemu Bractwu Literackiemu, wolontariuszom z Zespołu Szkól nr 8 oraz wszystkim, którzy pomagali w przeprowadzeniu imprezy. To dzięki nim wszystkim oraz nagłośnieniu przez media odniesiono sukces. Udowodniliśmy, że organizacje mogą połączyć swoje siły, a dla wszystkich najważniejsze jest niesienie pomocy drugiemu człowiekowi.

Impreza pokazała także, że takie wspólne działania mogą odnieść sukces, który pozwala leczyć, rehabilitować osoby, wobec których stosowana jest przemoc, aby mogły powrócić do sprawności i że nie jest im obca idea niesienia pomocy drugiemu człowiekowi. Ludzi dobrego serca jest w Koszalinie bardzo dużo.

Dziękujemy też Międzynarodowej Kapitule Orderu Uśmiechu za objecie festynu na rzecz Kubusia honorowego patronatu.

Stefan Romecki
Kawaler Orderu Uśmiechu
główny organizator festynu

(Miasto)Źródło: "Miasto" - 23 lipca 2008



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